Der perverse Sprachgebrauch in den Erlanger Nachrichten
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Im Artikel "Studierenden in Erlangen in Wohnungsnot" der Erlanger Nachrichten vom 27.03.2021 jammert jemand "gem" also anonym, indem er eine schwarze Studentin instrumentalisiert, über die Wohnungsnot. Der Artikel ist in einer unglaublich widerwärtigen Sprachverzerrung geschrieben.
Fakten: Die Mehrzahl der Studenten ist nichtschwarz, also weiß. Hier wird die schwarze Hautfarbe zweckentfremdet, um einen Opferstatus zu konstruieren. Es soll also folgendes ausgelöst werden: "Ach, wie tut das Mädchen mir leid, das findet keine Wohnung. Und schwarz ist es auch noch, wie ungerecht wurde die wohl behandelt, da muss man doch sofort helfen." Die Masche ist klar, "Diversity" als rhetorisches Kampfmittel.
Ich finde diesen Gender-Sprachgebrauch im Artikel zutiefst abartig, wiederwärtig und verabscheuenswert. Das ist kein Deutsch mehr, das ist linksradikales extremistisches Femen-Sprech.
So hat es unter der Hitlerzeit auch angefangen, Sprachvorschriften, Denkverbote. Unsere Zeitung macht sich wieder einmal zum willfährigen Vollstrecker von extremistischer Ideologie, diesmal ist es halt linksextremistisch.
Nun zur Wohnungsnot: Geliefert wie bestellt.
Nach dem Motto "Wir haben Platz" holen die Grünen, Roten, Linken, ja sogar die Schwarzen unzivilisierte ungebildete afrikanische islamische Stammeskrieger und deren Entourage ins Land. Ja was glaubt Ihr denn, wo die wohnen? Da ist halt kein Platz mehr für die Bevölkerung oder womöglich Studenten.
Diejeningen, die so begeistert eigeladen und und die ankommenden Wirtschaftsflüchtlinge beklatscht haben, sollen auch persönlich Verantwortung tragen.
Mein Appell: Jammert nicht rum, macht Platz für die Wirtschaftsflüchtlinge. Teilt Eure eigene Wohnung gefälligst mit den armen, armen Migranten, mit denen Ihr so Mitleid habt, wenn Ihr das alles so toll findet. Zieht aus Euren Häusern und Wohnungen aus und schenkt sie den "armen Afrikanern". Und bereitet Euch auf weitere über 200 oder 300 Millionen Afrikaner vor, die hier nach Willen der UN und der EU künftig in Deutschland wohnen sollen. Das ist Fakt.
Es dient alles der Destabilisierung von Europa, besonders von Deutschland. Für mich ist das Landesverrat und die Tageszeitung macht fleißig mit.
Update: Ich habe die Konsequenzen gezogen und mein langjähriges Abonnement gekündigt.
Die Orks von Moria kommen
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Wie unser Hofberichtserstatter Erlangen Nachrichten zu vermelden weiß, werden uns weitere Orks aus Moria heinsuchen kommen.
Quelle: "Flüchtlinge Orks aus Moria kommen nach Erlangen"
Das sind die, welche mit Hilfe der linksexremen kriminellen Schlepper und NGOs Griechenland überfallen, dort die Bauern ausgeplündert haben, gebrandschatzt haben und nun von der grünen Antifa hierhergeschleust werden.
Warum haben wir für Orks Platz und für Mitmenschen nicht? Wir haben eine immense Wohnungsnot, eine Immobilienblase kurz vor dem Platzen und Florian Janik, dieser unmögliche Mensch von Bürgermeister holt noch mehr Parasiten in die Stadt.
Verbotene Worte - Einführung der Zensur in Unternehmen
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- Category: Politik
Die Einführung der verbotenen Worte
"Master", "Slave", "Blacklist" und "Whitelist" sollen im Sprachgebrauch von SAP nicht mehr vorkommen. Da blutet mein Technikerherz, um es mal blumig auszudrücken.
Der Software-Konzern SAP will künftig keine Fachbegriffe mehr im Wortschatz des Unternehmens dulden, die direkt oder unterschwellig das Gefühl aufkommen lassen, rassistisch zu sein. Siehe Heise-Artikel vom 14.09.2019
Was ist das anderes als Zensur, Gehirnwäsche und politisch korrektes Gehampel, völlig ohne Not?
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, als ich damals Master-Slave FlipFlops diskret aufgebaut habe, das mit irgendeinem negativen Begriff zu assoziieren. Diese böswilligen Vollpfosten unterstellen, dass man sich vorstellt, dass der Massa die Nigga in FlipFlops peitscht oder was? Das ist so dermaßen saublöde, dass es schon gewaltig kracht.
Das gleiche ist beim Wort "Schnittstelle", das darf man laut Betriebsspychologen und sonstigen Beratern nicht mehr sagen, weil dass aggressiv sei. Man soll stattdessen "Nahtstelle" sagen. OK macht mich aggressiv... wenn einer mir so etwas unterstellt und dann meinen Sprachgebrauch verdrehen möchte. Ich verwehre mich entschieden gegen all diese haltlosen Annahmen und Unterstellungen. Jeder der nicht mitspielt, ist ein "white supremacist hardcore Rassist". Das ist Rabulistik, lehres Gefahsel um die eigenen Vorteile durchzudrücken. Das sind Typen, die mittels Sexismus und Opferdefinition Vorteile für sich und ihr Klientel herausschlagen wollen. Ich nenne diese Menschen Parasiten!
Eine Aussage eines Foristen: "Mit rationalen Argumenten ist hier nichts mehr zu machen." kann ich nachvollziehen, aber nicht teilen. Der beste Kommentar dazu ist das hier: [Faketicker] SAP verbannt Master & Slave - bdsm Szene fühlt sich diskriminiert. Alleine die Überschrift beschreibt die Perversion solcher Gedankengänge.
Get Woke Go Broke!
Für die, die das nicht verstehen: es wird zu Plünderungen und Straßenschlachten kommen wegen dieses Hirnschisses. Kassandra zählte nie... Aber wer lernt schon aus der Geschichte und griechischer Mythologie. Das ist doch blankes Orwellsches Neusprech und Zwiedenk. Wo unterscheiden wir uns da nun von der angeblichen chinesischen Diktatur? Man bereinigt antikoloniale Begriffe, um Geschichtklitterung zu betreiben, nichts als politisch korrekte Gesabber. Auch Über Gender darf man in deutschen Firmen definitiv nicht mehr sprechen außer es zu bejubeln, wie ich selbst erleben durfte.
Um es zeitgemäß mit MontyPhyton zu sagen: Jehova! ... Hat hier jemand Jehova gesagt? ... Jehova!.
Somit werde ich weiterhin Master-Slave-Flipflop sagen, Negerkuß, Ich schätze den Sarotti-Mohr auch als Emblem, werde auch weiterhin in der Mohrenapotheke einkaufen (solange sie nicht zwangsgeschlossen wird), und Negerkönig werde ich nicht aus meinen Büchern herauseditieren oder tipexen.
Safety Walks - Faschistische Feministinnen-Gehirnwäsche in der ZEIT
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- Category: Politische Thesen
Heute las ich einen Artikel "Unsere Städte wurden eben von Männern geplant" An welchen Orten fühlen sich Mädchen und Frauen nicht sicher?
Da hat es mir die Kinnlade runtergerissen. Besonders die Kommentare der SJW und PC-Jünger zum Artikel sind dermaßen ekelig verlogen oder gefühlsduselig dämlich. Schon der Link auf die inzwischen linksradikal unterwanderte Wikipedia zu SJW ist eine Offenbarung und Zumutung zugleich: "deren Handeln als übertrieben oder meinungseinschränkend empfunden wird" Empfunden wird? Ja von wegen... Die wollen die Gesellschaft marxistisch umstürzen und zerstören mit ihrer Cancel Culture.
Nun zum Artikel: Hiert wird postuliert, dass man die Städte umbauen müsse, damit Mädchen und Frauen sich sicherer fühlen.
Nö.
Wenn, dann Safe Walks für Männer. Die meisten Opfer von Straftaten sind Männer, nicht Frauen oder Mädchen.Quelle: Heise Telepolis-Artikel mit Primärangaben!
Da alle Menschen gleich sind, sind Frauen auch nicht gleicher und haben weder Sonderrechte einzufordern noch zu bekommen. Diejenigen, die Sonderrechte fordern, sind genau wie in George Orwellls Farm der Tiere die symbolischen Schweine, hier eher weibliche Femen-Säue, die behapten, gleicher zu sein als andere. Oder um ein anderes Bild zu bemühen, wo ein Trog ist (Fördermittel), sammeln sich die Schweininnen.
Bei den Kommentaren ist mir bitter aufgestoßen, dass die eine Seite, die Femen-Dominas einfach im Louis XV-Stil die Meinung diktieren, und die sich meldenden Männchen brav über das Stöckchen springen, alles nachbeten und betroffen zustimmen.
Ein paar Foristen versuchen es mit Gegenrede, werden aber per cancel culture platt gemacht.
Nieder mit den Femen! Die sind eine Gefahr für die Zivilisation. Solche Artikel gehören als staatszersetzend verboten.
Alle zivilisatorische und technische Leistung wurde zum allergrößten Teil von Männern, und hier derzeit von weißen Männern erbracht. Das mag sich mit dem Aufschwung von Asien ändern, wir werden dann eher chinesische männliche Wissenschaftler als Elite haben. Das haben wir schon jetzt, man muss sich einfach die Namen auf interessanten Veröffentlichungen ansehen... Frauen kommen da fast nicht vor. Das ist geschlechtsspezifisch. Selbst wenn der Grips reicht, fehlt einfach das Interesse an "Dingen", dafür haben sie ein größeres Interesse an "Personen". Ausnahmen bestätigen die Regel. Eine von Tausend bis vielleicht eine von Hundert kann auch mit Technik was anfangen. Der Rest nicht. Aber eine Femenarchitektur wollen sie haben? Auf keinen Fall!
Was für eine Unverschämtheit, alle Männer zu kriminalisieren und haltlos zu beschuldigen. Diese dreckigen feministisch-marxistischen kriminellen Parasiten, die nur durch links-rotgrüne Fördertöpfe leben können!
Gearde diese Autorin zeigt schon mit ihrem Migrationsgewäsch "Rassismuskritische Frühbildung" und so weiter und so fort, woher der Wind weht: Europäische Umvolkung im Auftrag der afrikanisch domionierten Uno. Also erst die Bedrohung ins Land holen, und dann Safe-Walks fordern. Wiederlich! Die Gute soll halt selber Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen und voll für sie aufkommen und haften. Nach ein bis zwei Jahren reden wir weiter....
Gegenthese:
Wir benötigen eine Vermännlichung des Schulsystems, gutbezahlte Lehrer statt Teilzeit-Lehrerinnen, eine wirksame Bekämpfung des Islams, Genderlehrstulverbot, Rückschnitt des diversen Wunderbaums und einen sofortigen Migrations-Stop. Das ist ursachenadäquat für die Bedrohungslage die hier eher Männer betrifft, als Frauen.
Die Seuche wird missbraucht- Glasfaserausbau stagniert
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Eine polemische Stellungnahme zum Umgang der Erlangen Politiker mit der Pandemie:
Dieses Corona-Thema betrifft alle. Bei uns in Erlangen springt gerade die Ampel auf rot. Mit allen Konsequenzen für die Menschen in unserer Stadt.
Ich gehe als einer der ganz wenigen ins Büro. Das ist ein unglaubliches Privileg! Und trotzdem laufen mir immer wieder Leute ohne Masken entgegen. Ich weiß, dass es kein echter Eigenschutz ist, und nur ein begrenzter Fremdschutz. Aber immerhin! Und unterscheiden kann ich inzwischen ganz gut, wer das nur vergessen hat, der dreht meist um oder greift nach der Maske, um sie aufzusetzten, oder die, die dann dreckig lächeln, weil ich eine Maske trage.
Ich mache mir zweifach Sorgen - die Corona-Toten und vom Virus getötete oder schwer beschädigten Menschen, und die Kollateralschäden die irgendwann mehr Menschen umbringen, und Existenzen zerstören als das Virus.
Diese Diskussion führt kaum einer ehrlich. Klar rechnet man Tote gegen Tote, vernichtete Existenzen und am Boden liegende Volkswirtschaften gegen das medizinische Elend und den Tod. Auf beiden Seiten wird gelogen und betrogen was das Zeug hält, aus verschiedenen Gründen.
Viele Maßnahmen sind fragwürdig, wie die Sperrstunden (da haben die UK den Gegenbeweis angetreten) oder das Übernachtunsverbot etc.pp. Auf der anderen Seite ist das Leugnen von Corona genauso borniert. Trotzdem machen beide Fraktionen jeweils Punkte, die ich für wesentlich halte.
Der Knackpunkt
Was ich sehe, dass zwar nun "Homeoffice" nun salonfähig ist, aber die Randbedingungen wie FTTH SDSL etc (Fiber-to-the-home, Glasfaserausbau, Klartext für für das FFF schulschwänzende ungebildete damliche Grünenvolk). Funknetzausbau etc. nach wie vor systematisch blockiert werden. Daher freuen wir uns über überlastete Leitungen, fehlenden Zugänge, oder zu geringe Datenraten. Hier in Erlangen blockieren die blödischen Roten und Grünen den Glasfaserausbau, der eine Basis für die Rettung von einigen der gefährdeten Arbeitsplätzen via Homeoffice ist.
Statt dessen wollen diese unsäglich dummen und politsch-korrekt gutmeinenden Gutmenschen noch ein paar Säcke von Flüchtlingen und sogenannten "Flüchtlingskindern" über uns ausschütten, damit die Wohnungsnot noch weiter steigt.
Die unfassbar depperte Stadt Erlangen sage auf hrer Website "Schnelles Internet": "Grabungsarbeiten allein für Glasfaser wären zu teuer, weil davon auszugehen ist, dass nicht alle den Glasfaseranschluss anschließend tatsächlich nutzen, sondern mit bereits bestehenden Internetanbindungen zufrieden sind." des weitern verbreiten sie auch diesen völligen Blödsin: " Die Telekom verfolgt vorrangig ihre Supervectoring-Strategie auf Basis vorhandener Kupferkabel und hat Ende 2018 die mögliche Datenrate in weiten Teilen Erlangens bereits auf bis zu 250 Mbit/s erhöht..." vom Stand 2018! Das war schon damals Quatsch. Auch anfang 2020 gab es schon wieder eine Ankündigung, aber nur für gewerbliche Kunden: Vectoring ist keine Lösung sondern ein Feigenblatt, damit der Glasfaswe
MNET lügt genauso wie gedruckt herum: "Der Münchner Internetanbieter M-net kann auch in Erlangen auf ein gut ausgebautes Glasfasernetz zurückgreifen". Gut ausgebaut? Pustekuchen! Und die Pläne sind seit 2018 eher Wunschlisten. Ich habe vor Jahren bei MNET angerufen, und es wurde mir bestätigt, dass auf absehbare Zeit kein Ausbau bei uns geplant sei. Das hat sich bis heute nicht geändert. Ich habe 100Mbits bestellt und bekomme teilweise nur 60Mbit über das murksige vectoring Kabel..
Diese Knallköpfe! Liegen mit der Telekom im Bett und lügen den Bürgern die Hucke voll. Der Stadtrat wird seiner Verantwortung nicht gerecht! Gender und Flüchtlinge haben Null Priorität für die Mehrzahl der Bürger, im Gegenteil. Wir brauchen schnelles Internet! Wir brauchen flächendeckend Ladestationen für E-Fahrzeuge, wir brauchen eine STUB, und zwar sofort. Solche Themen zählen!
Wenn es nicht so unangebracht wäre, täte ich den Verantwortlichen in der Stadtverwaltung, im Stadtrat, bei der Telekom und bei MNET was bestimmtes an den Hals wünschen, damit es mal die Richtigen träfe.
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